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Von einem Linux-Host beliebige UPnP-Portfreigaben des Routers anfordern

Um von einem Linux-Host automatische Portfreigaben/Portweiterleitungen per UPnP anzufordern, bietet sich auf der Kommandozeile upnpc an. Das Kommando erhält man unter gängigen Systemen durch die Installation des „miniupnpc“ Paketes.

Eine Portfreigabe kann man dann über

upnpc -a 192.168.188.157 22 2222 TCP

anfordern. Nutzt das eigene Linux-System mehrere Netzwerkinterfaces muss auch noch eine IP auf dem Interface oder ein Interface ansich mit dem Parameter „-m“ definiert werden:

upnpc -m eth2 -a 192.168.188.157 22 2222 TCP
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FRITZ!Box mit WireGuard VPN: Besonderheiten mit SMB/Windows-Freigaben über VPN

Versucht man mithilfe einer FRITZ!Box ein WireGuard-VPN (die FRITZ!Box ist der Server) einzurichten, geht das ansich recht einfach. Zugriffe wie per HTTP sind dann vom VPN-Client zum Netzwerk der FRITZ!Box ohne Einschränkungen möglich.

Anders sieht das bei Windows-Freigaben aus. Zum einen werden diese nicht automatisch erkannt, zum anderen ist selbst bei manueller Eingabe der Zieladresse keine Verbindung möglich. Aus dem lokalen Netz hingegen schon.

Im Internet und ChatGPT wird schlicht auf die Aktivierung einer Option „NetBIOS“ in den VPN-Einstellungen der FRITZ!Box verwiesen. Richtet man das VPN allerdings normal über den Assistenten in der FRITZ!Box als „Client“ ein, erscheint eine derartige Option gar nicht. Man sucht während und auch nach der Erstellung der Client-Konfiguration vergebens nach dieser Einstellung.

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