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BPM-Metadaten für die ganze Musiksammlung erstellen

In diesem Beispiel mal mit Ubuntu 14.04, statt Debian Jessie. Aber die Funktionsweise sollte gleich sein.

Die bpm-tools und Unterstützung für mp3-Dateien installieren:

sudo apt-get install libsox-fmt-mp3 bpm-tools

Alle BPM-Werte von allen mp3-Dateien im aktuellen Verzeichnis und Unterverzeichnissen abfragen und (nur!) anzeigen:

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Vergleichoperatoren und Bedigungsüberprüfungen

Nun noch den passenden Artikel zum test-Befehl, über den wir bereits bei den IF-Anweisungen gesprochen haben.

Hier zeige ich die verschiedenen Möglichkeiten um eine Prüfung in einer IF-Anweisung mit Hilfe des test-Befehls durchzuführen.

-r Dateiname
Die Datei Dateiname exisitert und ist lesbar

-w Dateiname
Die Datei Dateiname existiert und ist beschreibbar

-x Dateiname
Die Datei Dateiname existiert und ist ausführbar

-d Dateiname
Die Datei Dateiname existiert und ist ein Verzeichnis

-s Dateiname
Die Datei Dateiname existiert und ist nicht leer

-b Dateiname
Die Datei Dateiname existiert und ist ein blockorientiertes Gerät

-c Dateiname
Die Datei Dateiname existiert und ist ein zeichenorientiertes Gerät
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.iso Dateien auf ein Medium spielen (CD/DVD/USB-Stick)

Hallo zusammen,

wie bereits in dem Beitrag „Linux Mint 15 installieren“ erwähnt, beschäftigen wir uns heute mit dem Brennen bzw. Aufspielen einer iso-Datei auf eine CD, DVD oder auch einem USB-Stick.

 

.iso auf USB-Stick

Wir beginnen damit einen USB-Stick unser Wahl „platt zu machen“ – zu formatieren.
Dazu gehen wir wie folgt vor.

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S.M.A.R.T-Daten auslesen mit der Kommandozeile (Debian/Ubuntu)

Wollen wir unter Linux mal wissen, welche Laufzeiten und Starts unsere Festplatten hinter sich haben, so können wir unter Debian und Ubuntu das Tool „smartmontools“ (smartctl) zu Rate ziehen.

smartctl ist in der Lage, einen Kurz- und Langtest der im System befindlichen Festplatten durchzuführen und sämtliche von S.M.A.R.T bereitgestellte Daten auszulesen und in einem Summary auszugeben.

smartmontools kann unter Debian und Ubuntu aus den offiziellen Repos heruntergeladen werden. Die Variable „[Festplatte]“ steht jeweils für die zu testende Festplatte. In meinem Fall wären das „/dev/sda“, „/dev/sdb“, „/dev/sdc“ und „/dev/sdd“. Welche Festplatten bei euch vorhanden sind, findet ihr mit

blkid

heraus.

Folgende Befehle dürften besonders interessant sein:

smartctl -a [Festplatte]

gibt uns eine ausführliche Zusammenfassung aller herausgefundenen Daten aus.

smartctl -t long [Festplatte]

initiiert einen langen Festplattentest. Die Ausgabe weist uns auf die anstehende Dauer und die Möglichkeit, den Prozess mit smartctl -X [Festplatte] zu beenden, hin.
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Bewegen in der Konsole (Terminal)

Hier erkläre ich euch, wie ihr euch durch euer Linux System durcharbeitet und gleichzeitig die wichtigsten und bekanntesten Befehle kennenlernt.
(siehe Allgemeine Linux Befehle)

Als erstes öffnen wir die Konsole (Terminal).
Hinweis: die $ werden nicht als Befehl gezählt, sondern sind eine Veranschaulichung dafür, dass wir uns auf der Befehls-Ebene befinden und nicht in einer Datei!
Anschließend geben wir den Befehl „pwd“ ein
$ pwd
(pwd – zeigt uns unseren aktuellen Standort/Pfad)
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Aliase unter Linux – Zeit sparen durch effiziente Abkürzungen!

Ihr wolltet schon immer einmal wissen, was Aliase sind und wie man sie permanent zur Verfügung stellt?
Ich zeige euch, wie es geht!

Was ist überhaupt ein Alias?
Ein Alias ist ein Pseudonym, um einen Befehl unter einem anderen Namen aufzurufen.

Beispiel:
Ihr möchtet eine SSH-Verbindung aufbauen, dazu gebt ihr im Normalfall folgenden Befehl ein:
$ ssh user@server-ip

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