Nichts leichter als das!
Schritt 1: „Software Collections“ aktivieren[1][2]
yum install centos-release-SCL
Nichts leichter als das!
Schritt 1: „Software Collections“ aktivieren[1][2]
yum install centos-release-SCL
KeePassX 2 wurde kürzlich veröffentlicht und kommt mit einigen guten Neuerungen. Da es sicher noch ein wenig dauern wird, bis offizielle, stabile Pakete für Debian verfügbar sind[1][2][3], kann man mit wenig Aufwand KeePassX kurzerhand selbst kompilieren und installieren.
Einfach die folgenden Schritte abarbeiten:
ACHTUNG! Dies ist eine ALTE METHODE. Zur NEUEN METHODE geht es hier entlang: „Lets encrypt“ Bulk-Funktion für Plesk (die Zweite)
Das Plesk-Team hat bereits eine Extension für „Lets encrypt“ herausgebracht[1], mit der das Anfordern eines Zertifikates mittels Plesk-Oberfläche ermöglicht wird. Hat man nun mehrere Domains und möchte nicht stundenlang durch das Webinterface klickern, gibt es eine praktische Lösung durch alle in Plesk angelegten Domains zu iterieren, für jede ein Zertifikat anzufordern und dieses einzustellen.
Gestern fand ich heraus, dass Cinnamon von Debian Jessie bereits gnadenlos veraltet ist (Version 2.2.16[1], aktuell 2.6) und installierte prompt das neue Repository (es gibt jetzt bereits LMDE 2 „Betsy“[2], ich hatte noch das Repo aus LMDE 1) und upgradete auf das neueste Cinnamon.
Nach der Installation funktionierte alles prima, bis auf die Suspend- und Hibernate-Buttons im „Herunterfahren“-Dialog. Und ich erinnere mich, solch problem schonmal zu Xfce-Zeiten gehabt zu haben. Behoben hatte ich das damals mit einer radikalen Neuinstallation – worauf ich bei meinem aktuellen System aber nun wirklich keine Lust habe.
Cinnamon 2.6 unter Debian Jessie ohne Suspend- und Hibernate-Modus weiterlesen
Gerade mal wieder einen interessanten Bug gefunden. Bei icinga2 unter dem aktuellsten Raspbian (Jessie) sorgt ein klitzekleiner Fehler dafür, dass das komplette icinga2 mit icingaweb2-Interface nach der Einrichtung nicht funktioniert. Vermutlich passiert das auch nur, wenn man MySQL als Backend verwendet.
Erscheint der in der Überschrift genannte Text, liegt das möglicherweise daran, dass die Datei „ido-mysql.conf“ aus dem Verzeichnis /etc/icinga2/features-available nicht automatisch nach /etc/icinga2/features-enabled verschoben wurde.
EDIT: Wie auch andere Anwendungen (z. B. der Apache-Webserver unter Debian) beinhaltet icinga2 eine Symlink-Funktion, damit die Datei nicht kopiert werden muss. Mittels
icinga2 feature enable ido-mysql
wird das Feature ido-mysql aktiviert, indem ein Symlink in /etc/icinga2/features-enabled angelegt wird. (Quelle)
Im letzten Beitrag „Bei Kolab 3.4 Mails mit fremdem Absender versenden“ habe ich erklärt, wie man externe Mailadressen, die im Kolab-Webadmin-Panel hinzugefügt wurden, im Postfix zur Angabe als „Sender“ autorisiert. Am Ende habe ich geschrieben, dass man das noch weiterführen und Benutzern in Roundcube erlauben kann, externe Mailadressen auszuwählen.
In der Datei /etc/roundcubemail/kolab_auth.inc.php befindet sich unter „$config[‚kolab_auth_addressbook‘]“ ein untergeordnetes Array, welches so aussieht:
Bei Kolab 3.4 über Roundcube externe Mailadressen auswählbar machen weiterlesen