Tut man dies, können gruselige Dinge wie der Ausdruck weißer Seiten mit der Aufschrift „HELP“ oder zufälligem Wingdings-Text passieren. Kein Scherz. Hinweis: Ausprobieren kann zu hohem Papierverbrauch führen.
Tut man dies, können gruselige Dinge wie der Ausdruck weißer Seiten mit der Aufschrift „HELP“ oder zufälligem Wingdings-Text passieren. Kein Scherz. Hinweis: Ausprobieren kann zu hohem Papierverbrauch führen.
Um mithilfe des oben genannten Gerätes und Fedora, in meinem Fall in Version 27, über das Netzwerk zu scannen, bedarf es des „brscan“-Tools von Brother, mit dem der Netzwerk-Scanner zum System hinzugefügt wird.
Mit den folgenden drei Schritten lässt sich so der Scanner einfach konfigurieren und wird dann von Scanning-Applikationen wie xsane als „scanner:net1;dev0“ (oder ähnlich) erkannt.
Download:
wget http://download.brother.com/welcome/dlf006648/brscan4-0.4.4-4.x86_64.rpm
Installation:
sudo dnf install brscan4-0.4.4-4.x86_64.rpm
Scanner hinzufügen:
brsaneconfig4 -a name=scanner model="DCP-T500W" ip=192.168.000.192
Optional – am System existierende Drucker anzeigen:
scanimage -L
Seither habe ich bereits einige Dutzend Seiten gescannt. Soweit ist dies ein Musterbeispiel für Linux-Unterstützung von Peripherie. Wenn nun noch der Quelltext des brscan-Tools verfügbar wäre …
The Exif orientation-setting and applications which are unable to interpret it, are annoying. The following two steps show how to remove the orientation-setting and rotate the specified images natively.
Remove Exif orientation (originals are kept):
exiftool -Orientation= /path/to/images/*.jpg
Rotate the images by 90 degrees (originals are kept):
for file in /path/to/images/*.jpg; do convert "$file" -rotate 90 "${file%.JPG}"_rotated.JPG; done
Es kann passieren, dass man in Dovecot zwar zlib glaubt zu aktivieren, dies aber nicht im Bereich „protocol imap“ und nicht mit der „imap_zlib“-Einstellung tut, was dann dazu führt, dass mit der folgenden Fehlermeldung Mailboxen nicht abgerufen werden können:
Oct 13 16:16:08 hostname dovecot: imap(user): Error: read(/data/vmail/user/mdbox/storage/m.339): FETCH BODY[] for mailbox INBOX UID 505 got too little data: 2864 vs 6789
Mutmaßlich deshalb, weil der Server die Nachricht verschlüsselt schickt, dies aber nicht entsprechend announciert. Es muss, zur Lösung des Problems, das Plugin im Bereich „protocol imap {}“, bevorzugt in der Datei 20-imap.conf, wie folgt angegeben werden:
protocol imap { mail_plugins = $mail_plugins imap_zlib }
So, wie hier beschrieben.
Hin und wieder mache ich mir LaTeX, das auf dem Textsatzsystem TeX basierende Softwarepaket, zunutze. Meistens für Bewerbungen, Kündigungen und seltener für Publikationen sowie andere Arbeiten. Jedoch sind die PDF-Dateien, welche LaTeX generiert, meist sehr groß. Und damit meine ich eine 5-seitige Bewerbung mit fast nur Text, maximal 2 unterschiedlichen Schriftarten und 3 unterschiedlichen Farben mit einer Größe von etwa 425 Kilobyte.
Auf der Suche nach Optimierungsmöglichkeiten fand ich diese Diskussion. Dort wurde ein Skript gepostet, welches mithilfe von GhostScript eingegebene PDF-Dateien optimiert und dazu auch anzeigt, wie viel Platz eingespart werden konnte.
Leider ist dieses Skript nicht dafür ausgelegt, PDF-Dateien mit Leerzeichen und Sonderzeichen im Dateinamen zu verarbeiten. Daher habe ich kleinere Anpassungen vorgenommen und mir erlaubt, das angepasste Skript auf GitHub zur Verfügung zu stellen.
Aufgerufen wird das Skript dann wie folgt:
./optpdf.sh datei.pdf
Ein Beispiel für alle auf „.pdf“ endenden Dateien des aktuellen und aller Unterverzeichnisse:
find /verzeichnis -name "*.pdf" -exec ./optpdf.sh {} \;
ACHTUNG! Die PDF-Dateien werden dabei überschrieben. Es empfiehlt sich also, vorher eine Sicherung zu erstellen.
Es existieren weitere Tools um PDF-Dateien weiter zu optimieren, beispielsweise pdfopt, welches PDF-Dateien linearisiert und durch interne Verweise Zugriffszeiten auf Seiten von PDF-Dokumenten verbessert.
Mithilfe des NRPE, des Nagios Remote Plugin Executors, ist es mit wenig Aufwand möglich, in völlig unterschiedlichen Skriptsprachen geschriebene Skripte leicht an Nagios und Nagios-basierte Applikationen anzubinden.
Für Check_MK gilt dies ebenfalls, mit dem Unterschied, dass es sich hierbei um MRPE, den „MK’s Remote Pugin Executor“ handelt – der Name ist geändert, die Funktionsweise bleibt identisch.
/etc/check_mk/mrpe.cfg:
OVPN_clients /usr/lib/nagios/plugins/check_openvpn -H localhost -p 2194 -n -t 5 OVPN_client_names /usr/lib/nagios/plugins/check_openvpn -H localhost -p 2194 -c -t 5
Check_MK MRPE-Checks am Beispiel eines OpenVPN-Nagios-Plugins weiterlesen